Für uns stand schon lange vor dem Plan nach Israel zu reisen fest, dass wir eines Tages unbedingt im Toten Meer schwimmen möchten. Dafür wählten wir die Region um die…
Schreib einen KommentarKategorie: Reisen
Ich liebe das Reisen. Fühle mich jedoch oft hin und her gerissen. Einerseits will ich meinen Horizont erweitern und Neues entdecken. Andererseits die Ressourcen schonen und die Umwelt schützen. Um jedoch die „große weite Welt“ erkunden zu können, muss ich meinen ökologischen Fußabdruck gezwungenermaßen vergrößern. Flüge und weite Autofahrten zu kompensieren ist dabei nicht die richtige Lösung. Deshalb versuche ich so oft es geht den Zug zu nehmen und auch während meiner Reise nachhaltig unterwegs zu sein. Das funktioniert aber leider nicht immer. Bisher habe ich noch keinen Mittelweg für mich gefunden, aber ich bin nah dran.
Hier findest du nun alle veröffentlichten Blogbeiträge, die das Thema Reisen behandeln.
Im Sommer 2017 sollte es für uns eine Woche lang nach Israel gehen. Unsere Ziele waren die Städte Tel Aviv, Jerusalem und das Tote Meer. Bereits bei der Einreise bekamen…
Schreib einen KommentarNach einer regenreichen Nacht waren wir froh über die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Notdürftig versuchten wir unsere feuchten Sachen zu trocknen, anschließend fuhren wir weiter zum Wanaka Tree – dem wahrscheinlich berühmtesten Baum Neuseelands, der einige Meter weit vom Ufer alleine im See steht.
Schreib einen KommentarDa die Nacht im Zelt recht kalt war, frühstückten wir in der Sonne und fuhren dann zu den Huka Falls – ein klarer, blauer Fluss bei dem an einer schmalen Stelle große Wassermassen in ein Becken hinunterstürzen. In unmittelbarer Nähe liegt das Geothermalfeld Craters of the Moon. Es sollte das dritte und letzte dampfende Feld sein, das wir besichtigten.
Schreib einen KommentarNeuseeland stand schon länger auf unserer imaginären „Places to visit“ Liste. In Anbetracht der Unmöglichkeit, auf nachhaltige, umweltschonenede Weise dorthin zu gelangen und dem nötigen hohen Budget, haben wir lange gezögert.
Schreib einen KommentarMontag, 29.08.2016
Es war die letzte Nacht im Freien und zweifellos auch die schlimmste. Fröstelnd lagen wir die meiste Zeit wach und konnten nicht einschlafen.