Nach einer regenreichen Nacht waren wir froh über die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Notdürftig versuchten wir unsere feuchten Sachen zu trocknen, anschließend fuhren wir weiter zum Wanaka Tree – dem wahrscheinlich berühmtesten Baum Neuseelands, der einige Meter weit vom Ufer alleine im See steht.
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Da die Nacht im Zelt recht kalt war, frühstückten wir in der Sonne und fuhren dann zu den Huka Falls – ein klarer, blauer Fluss bei dem an einer schmalen Stelle große Wassermassen in ein Becken hinunterstürzen. In unmittelbarer Nähe liegt das Geothermalfeld Craters of the Moon. Es sollte das dritte und letzte dampfende Feld sein, das wir besichtigten.
Schreib einen KommentarNeuseeland stand schon länger auf unserer imaginären „Places to visit“ Liste. In Anbetracht der Unmöglichkeit, auf nachhaltige, umweltschonenede Weise dorthin zu gelangen und dem nötigen hohen Budget, haben wir lange gezögert.
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